Hallo, ich schreibe diesen ersten Teil meiner Mutter, da sie sich an nichts mehr erinnern kann.
Meine Mutter möchte gerne ihre Zeit im Koma mit anderen teilen.
Sie ist COPD erkrankt im 3. Stadium und hat zudem noch einige andere Krankheiten zusätzlich.
Aber wir wollen von Anfang an beginnen.
Das Jahr 2012 fing für uns alle an wie immer, jeder ging seine Arbeit und Interessen nach.
Der Januar ging vorrüber und wir freuten uns, das Mama nicht wie gewohnt, ihre alljährliche Erkältung bekam, die wir immer mit Antibiotika in den Griff bekamen. Wir dachten noch, endlich mal ein Jahr, wo sie nicht gegen Husten und Schnupfen ankämpfen musste.
Aber wenn wir auch nur den Hauch einer Ahnung gehabt hätten, was auf uns zukommt, dann hätten wir uns doch die Erkältung gewünscht und binnen einer Woche bekämpft.
Der Februar begann auch normal für uns, wir planten den Garten zu machen und fingen an zu renovieren.
So um den 20.2. meinte Mama, das sie doch eine Erkältung bekommt, wir warteten noch etwas ab, denn der Husten und Schnupfen blieben aus, ebenso das Fieber. Am 23.2. hatte meine Mutter fast keine Stimme mehr und das Sprechen war anstrengend für sie. Ich fuhr los und besorgte vorsorglich das Antibiotika. Mama ging es nicht besser, die besagte Erkältung wollte einfach nicht rauskommen.
Am 25.2. merkte ich, das was nicht stimmt, Mama wurde immer ruhiger und saß immer so nachdenklich auf dem Sofa, so sah es zumindest aus, aber da kämpfte der Körper schon gegen alles was auf sie zukommen sollte und wir hatten überhaupt keine Ahnung. Ich sagte zu ihr das ich frei mache, es war Samstag abend und ich sollte um 22 Uhr anfangen zu arbeiten. Wie gut das ich zu Hause geblieben bin, denn was in dieser Nacht folgte, war für alle ein Erlebnis, das man nie wieder vergessen sollte.
Meine Mutter hat eine Sauerstoffversorgung zu Hause, die sogenannte Nasenbrille, diese hatte sie meist an, so auch an diesen Abend.
Es war Samstagabend, meine Mama und ich waren allein und ich setzte mich zu ihr und beobachtete, das sie sehr konzentriert auf ihre Bettdecke starrte, so als wolle sie etwas sortieren. Ihre Bettdecke hatte zu diesem Zeitpunkt ein Muster mit Rechtecken.
Auf einmal fragte sie mich, ob ich ihr helfen könne, sie sucht gleiche Muster auf den Steinen und kommt gerade nicht weiter. In diesen Moment kann ich gar nicht beschreiben, was da in mir vorging, ich sortierte meine Gedanken und meinte ja, natürlich und schaute auf diese Bettdecke, wobei meine Mutter mir erklärte, was ich da machen musste. Ich dachte nur noch, "Mein Gott, sie spielt Mahjong", das ist ihr absolutes Lieblingsspiel in verschiedenen Spielwelten.
Mein Güte dachte ich, sie braucht unbedingt Schlaf, sie schlafwandelt.
Zu diesen Zeitpunkt hatte Mama knapp drei Tage nicht geschlafen und kaum was gegessen.
Ich sagte ihr, du musst neu anfangen, ich finde auch nichts und nutzte die
Gelegenheit, um mir meiner Schwester zu reden.
Wir beobachteten Mama ganz genau, wobei sie hin und wieder immer Dinge tat und sagte, die absolut normal und logisch klangen. Sie redete uns auch mit unseren Namen an. Niemals dachten wir an etwas extrem schlimmes, nur dass sie Schlafmangel hatte.
Irgendwann wurde sie müde und versuchte zu schlafen, ich saß derweil im Esszimmer um immer mal wieder nach ihr zu sehen. Aber sie konnte nicht schlafen und setzte sich zu mir. Wir saßen uns gegenüber und der Esszimmertisch war leer. Ich sah wie Mama ihre Hande bewegte und ihre Augen schienen etwas zu folgen, sie bat mich zu ihr zu kommen, als ich neben ihr stand, fragte sie mich, ob ich ihr helfe, die gleichen Steine zu suchen, sie schafft es im Moment nicht. Oh Mann, sie spielt Mahjong auf ihren Laptop, der war aber nicht da, der Tisch vor ihr war leer, aber sie bewegte ihre Hand und Augen, als ob sie da tatsächlich spielen würde. Auch als sie den Laptop aus machte,
gingen ihre Bewegungen richtig mit. Sie hatte wirklich ihren Laptop vor sich gesehen.
Ich weiß nicht mehr wie späte es war, als sie uns bat, die Familie zu rufen, die sollen alle
zu ihr kommen. In diesen Moment fiel ich in eine Art Trance, meine Gedanken kreisten wild umher und ich stand da im ersten Moment wie angewurzelt. Ich wollte schreien, NEIN MAMA, mein Adrenalin stieg ins unermessliche, aber ich blieb ruhig und sagte, wenn du das so möchtest Mami, dann rufen wir alle an. Mein Körper zitterte und mir wurde kalt, ich wollte heulen und schreien, aber das hätte nur Verwirrung ausgelöst, die ich meiner Mama zu diesem Zeitpunkt nicht hätte erklären können.
Natürlich kam die Familie so schnell es ging zu uns, der Raum füllte sich mit Angst, Hilflosigkeit und Verzweiflung. Jeder redete mit Mama und alle redeten mit jedem, es war ein Trubel ohne ende und zwischendrinn Mama, die jetzt auch schon anfing zu halluzinieren und uns als Bedrohung ansah.
Auch versteckte sie einige Dinge vor uns, sie war der Meinung, wir würden es ihr klauen wollen.
Nach einiger Zeit wurde es ruhiger, einige sind wieder nach Hause gefahren und andere sind noch was geblieben. Mama ging es nicht besser und als ich gesehen hatte, das sie blaue Lippen, blaue Fingerspitzen, blaue Nasenspitze und eine blaue Zunge hatte, rief ich einen Notarzt. Er kam dann auch und untersuchte sie, ich erzählte das sie fast drei Tage nicht geschlafen habe und kaum was gegessen, machte ihn aufmerksam auf ihre bläuliche Färbung. Sauerstoff bekam sie ja schon von ihrem Gerät, er schrieb ihr etwas gegen Übelkeit auf, meinte das man schonmal spinnt wenn man Schlafmangel hat und ging dann wieder. Nach 2 Stunden rief ich ihn wieder an und bat um eine Infusion, er meinte nur, ne, das bleibt nicht bei einer Infusion, gehen sie ins Krankenhaus.
All das habe ich zwar gehört, aber nicht registriert. Sonst wäre es für den Arzt anderst wohl ausgegangen.
Die Nacht ging langsam vorbei und es dämmerte schon, so gegen 06:00 Uhr legte Mama sich hin, sie schlief tief und fest ein. Zwei Stunden schlief sie und ich dachte nur noch, Sehr gut und hoffte darauf, das der Schlaf seine Wirkung zeigte und das Fantasieren ein Ende hatte.
Gegen 08:00 Uhr wurde sie wieder wach, aber sie fantasierte noch immer und die Halluzinationen waren auch noch da.
Ich rief einen Krankenwagen, um Mama ins Krankenhaus bringen zu lassen. Er kam etwa 09:30 Uhr und Mama ging über in Kampfstellung, wollte die Ärzte und Pfleger immer wieder kratzen, die ihr helfen wollten. Nach einer kleinen Weile, saß Mama auf den Transportstuhl auf den Weg in den Krankenwagen. Wir stiegen ein und fuhren los Richtung Krankenhaus.
Im Krankenhaus angekommen wurde Mama in einen Untersuchungsraum gefahren.
Nach für uns unendliche Minuten des Wartens, durfte ich zu ihr, da sie meinen Namen rief.
Ich wusste nicht was mich erwarten würde, meine Gedanken kreisten nur darum, das ich zu ihr wollte, unbedingt, sie beruhigen und trösten. Als ich in das Zimmer kam, habe ich bei weitem nicht damit gerechnet, meine Mutter so liegen zu sehen, es war schlimmer, als ich mir vorstellte. Sie lag, bzw. halb sitzend, auf diesem Bett, mit Maske zur Beatmung, Infusionen und Katheder. Was ich in diesen Moment gedacht habe, weiß ich wirklich nicht mehr so richtig und ich beantwortete die Fragen der Ärzte wie in Trance.
Ständig wurde ihr aus dem Ohr Blut abgenommen um ihre Werte zu kontrollieren, denn
Mama fiel in die sogenannte CO2-
Eine kleine Erklärung findet man hier dazu: CO2-
Ihre Werte wurden immer schlechter, trotz Beatmungsmaske, zu diesem Zeitpunkt hatte Mama fast aufgehört allein zu atmen.
Diesen Anblick werde ich wohl nie wieder vergessen.
Sie kam direkt auf die Intensivstation eine Etage tiefer. Nach ein paar Minuten und zum wiederholten Male wurden wir nach draußen gebeten, weil man ihr einen Tubus legen wollte zur künstlichen Beatmung. Bevor ich überhaupt reagieren konnte, stand ich auch schon draußen und machte mir unendliche Sorgen und Vorwürfe.
Als ich wieder rein durfte, lag Mama da, einen Schlauch im Hals, Geräte die ständig piepsten und Infusionen voll mit Medikamenten. Mama wurde ins künstliche Koma gelegt.
Sie schlief fest durch das Narkosemittel.
Lange schaute ich sie an, schaute diese Geräte an die monoton ihre Arbeiten zu verrichten schienen. Ich streichelte ihre Hand und redetet leise.
Mein Gott, nie habe ich damit gerechnet, das es so schlimm ausgeht.
Irgendwann kam ein Pfleger und meinte, das ich mal nach Hause gehen sollte, ich hatte keine Ahnung wie spät es war, Zeit spielt in dieser Situation keine Rolle.
Er bat mich zu gehen und nach langen Kampf mit mir, raffte ich mich auf und fuhr nach Hause.
Zu Hause war alles so still und ich bekam einen Weinkrampf, es war alles so leer, all ihre Sachen, ihr Bett, alles überhaupt und sie war nicht da.
Lag allein in diesem Krankenhaus, während ich in ihrer geliebten Umgebung war.
Mama sollte nur solange im Koma liegen, bis sich ihre Lunge erholt hatte, im normalen Zustand hätte sie es nicht geschafft.
Sie hatte noch einen Infekt auf ihrer chronischen Bronchitis bekommen, der ihr fast das Leben gekostet hätte. Hätte man sie nicht ins Krankenhaus gebracht, wäre sie ins Koma gefallen und nie wieder aufgewacht, sie wäre dann gestorben.
Die Tage vergingen und die Intensivstation hatte feste Besuchszeiten.
Mama wurde wieder wach gemacht, jeden Tag etwas, damit es nicht zu schnell geht und sie am Ende noch einen Schock bekommt.
Nach 11 Tagen Koma war meine Mutter einigermaßen wach und fast ansprechbar, ihre Genesung ging nur langsam und schleppend vorran, alles dauerte bei ihr etwas länger.
Aber sie kämpfte, sie hing immer noch an diese Lungenmaschine, die man langsam versuchte abzutrainieren. Nach 2 Wochen sollte der Tubus gezogen werden, sonst würde ein längerer Schaden an den Stimmbändern entstehen. Sollte sie nach dem ziehen nicht selbstständig Atmen, müsste man ein Luftröhrenschnitt machen. Man versuchte es und leider hatte meine Mutter nicht allein geatmet, der Tubus kam wieder rein und ein Termin für eine Trachialbeatmung wurde festgelegt.
Die Unterschrift dafür viel sehr schwer, aber es blieb uns nichts anderes übrig. Es musste sein.
Die OP verlief gut und nun wurde sie Trachial Beatmet. Sie wurde immer wacher und wacher, ihre Bewegungen kontrollierter und bald, als sie kräftig genug war, bekam sie ihren Sprachaufsatz, war es schön, wieder ihre Stimmer zu hören.
Sie konnte sich nur sehr schwer von dieser Lungenmaschine abgewöhnen und die Ärzte
meinten, das sie es nicht schaffen würde, kaum ein COPD-
Es wurde nach einer anderen Lösung gesucht und gefunden, sie sollte in eine Lungenfachklinik, wo man mehr Möglichkeiten hatte, sie langsam von dieser Maschine zu trainieren. In der Nähe war nichts frei und so sollte sie nach Hagen Ambrock, in die spezielle Lungenfachklinik.
Erzählt von meiner Mutter
Meine Träume
Die Reihenfolge meiner Träume weiß nicht, aber ich versuche alles zu erklären und das was ich weiß in Worte zu fassen.
Auch sind es Orte, die ich zum Teil kenne und zum Teil noch nie gesehen habe.
Es ist nicht leicht für mich, über das erlebte zu schreiben oder zu sprechen, weil es
Träume waren, die selbt mich schokierten und ich überhaupt nicht damit klar komme. Sie beschäftigen mich sehr stark um nicht zu sagen, das sie mich sehr sehr belasten. Ich möchte aber gerne darüber schreiben, um vielleicht anderen damit Mut zu machen und gegenseitig dagegen anzukämpfen, ich möchte mein weiteres leben nicht von diesen Träumen bestimmen lassen, denn diese konnte ich in keinster Weise beeinflussen. Gewollt habe ich sie auch nicht, aber es ist passiert.
Als erstes ging ich über den Berliner Platz in Ratingen, ein kleines Einkaufzentrum wo ich früher mal wohnte. Heute nennt man es Mosaik. Damals war dort ein Tanzlokal Namens Golden Inn, in meinem Traum aber war es eine Praxis für Lungenkranke. Dieses Golden Inn existiert schon ewig lange nicht mehr. Ich ging hinein, meine jüngste Tochter Christine saß in dieser Praxis. Der Sohn des Arztes hatte die Praxis herunter gewirtschaftet und nun suchten sie Menschen als Organspender, die zwangsweise in eine Klinik eingewiesen wurden um von diesem Geld die Praxis weiterhin zu erhalten. Meine Tochter Christine, die dort saß, passte auf, das niemand und vor allem ich, nicht abhauen konnte.
Immer wieder wehrte ich mich dagegen, sagte und schrie das ich nicht dahin gehörte, aber niemand hörte mir zu. Ich lag in einem Zimmer, wollte immer wieder an einen Schrank mit Lungentabletten, wobei ich aber am Bett fixiert wurde. ( in der Realität wurde ich wirklich fixiert). Meine älteste Tochter stand auf einmal an meinem Bett, sie aber wollte mir auch nicht helfen. Obwohl sie im Zimmer stand, hörte ich den Arzt am Telefon sagen, das meine älteste Tochter Roswitha tot sei.
Als ich so da im Zimmer lag, schob man neben mir eine Leiche, ihre Hand lag immer auf mein Gesicht, bis sie wieder raus geholt wurden. Diese Leichen wurden als Schmuggelgut mißbraucht.
Dann hatte ich der Wohnung meiner jüngsten Tochter Christine gelegen, mir hatten sie was eingepflanzt. Sie meinte zu ihrem damlaigen Mann, wir müssen es ihr sagen. Was beide mir sagten wollten, habe ich nie erfahren, aber ich vermute, das ich Goldstaub oder Geld im Körper hatte, welches die mir eingepflanzt haben zum schmuggeln. Deren Wohnung war nur aus Glas und zweistöckig, auch hatten sie 2 merkwürdige Hunde, einen rosa und hellblauen Chihuahuas, die sie wie Babys behalndelten und ihnen Windeln anzog.
Ich hörte Musik, von Christina Stürmer"Mama", welches ich eigentlich gar nicht mag, wobei aber meine Tochter Manuela am Fussende meines Bettes stand, dann hörte ich DJ Quickliver "Waterfall" bei diesem Lied stand meine Tochter Kerstin an der Tür. ( In der Realität aber hatten beide diese Musik gehört und intensiv an mich gedacht). Wahnsinn.
Ich hörte grässliche Töne, die mich fast wahnsinnig machten, ich habe mir vorgenommen, das wenn ich aufwachte, das ich sie vernichten wollte. Aber woher wusste ich das ich schlief ?
Die Töne waren wohl in der Realität die ganzen Geräte, an denen ich oder andere Patienten angeschlossen waren.
Ich lag in irgendeinen Zimmer, weil meine Kinder mich überredeten, mich umzubringen zu lassen, der Arzt aber versuchte mir das Leben zu retten, indem er immer irgendwas aus meinem Körper holte, es auf den Boden warf und mir wieder einsetzte, so als ob er es wiederbeleben möchte. Diesen Vorgang wiederholte er einpaar mal. Ich denke es war mein Zwergfell, denn die linke Seite ist gelähmt bei mir.
Meine Tochter Kessy wollte mich umbringen, schnell ging ich an meinen Computer und wollte Cora bescheid sagen, (Cora ist Herbert, ein Mann aus unserem Forum, wir hatten über Kerstin immer wieder Kontakt), aber er glaubte mir nicht, konnte sich nicht vorstellen, das meine Tochter sowas tun würde, so wie sie mich liebt und an mir hängt. Voller Enttäuschung machte ich den Computer wieder aus. Wollte dann schnell auch noch Bigmama schreiben, (ebenfalls eine Frau aus unserem Forum, mit der ich immer spielte), aber dazu kam ich nicht mehr.
Beide, Cora und Bigmama kenne ich aus dem Forum treuepfoten.de, die Spieleseite darin hatte meine Tochter Kessy extra für mich eingerichtet, um mir das Leben etwas angenehmer zu gestalten, mit Leuten spielen und etwas quatchen über den Alltag. Weil ich in vielen anderen Welten immer wieder raus geschmissen worden bin, da ich nicht immer online war.
Eigentlich kannte ich mich mit dem Computer nicht aus und wie das mit dem Schreiben geht und alles, aber in meinem Traum konnte ich das.
Ich wollte immer Anonym beerdigt werden, aber damit man mich nicht als
Schmuggelware benutzt, wollte ich ganz normal beerdigt werden.
Ich habe mich durch irgendeine Zauberwelt durchgekämpft, mir wurde aber der Weg vorher versperrt von zwei Männern in Weiß. Einen kleinen und einen großen Mann. Der Kampf war sehr schwer, weil sie immer wieder versuchten mich zurück zu halten. Ich hatte ein Schwert dabei. Ich musste mich durch Metall oder Schrott kämpfen.
Auf einmal war ich draußen, lag im Krankenhaus als uralte Frau, etwa 200 Jahre alt, es wurde gerade die 5. Generation von meinen Urenkel geboren.
Angebliche unbekannte Verwandschaft stand auch im Zimmer, meine Kinder und Verwandten waren da schon alle tot.
Pfleger und Krankenschwestern waren ebenfalls in diesem Zimmer.
Ab diesen Zeitpunkt hörten die Träume auf.
Es war alles so verwirrend und es waren noch viel mehr Träume, die aber alle nicht gut waren. Ich hatte nicht einmal etwas gutes geträumt, immer nur solche Sachen, das meine Familie mich umbringen wollte und alle gegen mich waren.
Ich selber war und bin enttäuscht über diese Träume, wofür ich ja nichts konnte, erklären warum es gerade so abgelaufen ist, kann ich es leider nicht.
Ich würde mich aber freuen, wenn jemand den Mut hat seine Erlebnisse mit mir zu Teilen.